Am 4. Juli fand die Präsentation der praktischen Arbeit zu „Común“ statt. Hier einige Impressionen. Schon jetzt lässt sich ahnen, daß die öffentliche Präsentation der Installation viel Aufsehen erregen wird. Gedanken und Gefühle, die entstehen, wenn man unter der Installation aus 200 Macheten steht oder geht, kann kein Foto abbilden. Wichtiger Teil der Arbeit ist auch die Zeitschrift „Común“, die im Stapel neben der hängenden Installation aus Zuckerglas für jeden greifbar ausliegt.

Jorge Sánchez Di Bello mit Frau Prof. Christine Triebsch, Professorin für Malerei und Glas.

Vor Beginn warteten viele Interessierte vor der Tür der Galerie f2 auf die Präsentation des Künstlers:

Alle Fotos im Beitrag: Uwe Franz